Einkaufstipp - 3 x Lugana:

Der Klassiker Monte Cicogna - Der Sunnyboy Pasini-San Giovanni - Der Kompromisslose Marangona (Bio)

Lugana ist in aller Munde, die Erfolgsgeschichte bewegt die Fachleute, aber wie schmeckt ein Lugana und insbesondere der Imperial von Monte Cicogna? Die Antwort ist gar nicht so einfach, denn die Lugana-Weine definieren sich weniger über primäre Fruchtaromen wie der Riesling bzw. ein Gewürztraminer, sondern vielmehr durch ihre Saftigkeit und Salzigkeit am Gaumen. 
Klassisch im Stahltank ohne Maischestandzeit vinifiziert verlangt es die große Nachfrage, dass die Weine nach kurzem Feinhefelager bereits im Februar abgefüllt werden. Das verkraften sie gut, denn in den sehr reichhaltigen Lehmböden reifen die Trauben erst in ersten Oktoberhälfte und sind auch deshalb reich an Extrakt. Das ermöglicht den beliebten Trinkfluss in der Jugend und lässt die Weine auch 4-7 Jahre hervorragend reifen. Für den Besitzer Cesare Materossi sind die Weine dann am Besten, wenn sie nach 7-8 Jahren eine Tertiäraromatik zeigen, die ihn an einen gereiften Pouilly-Fume erinnert.

Er beschreibt seinen Wein als blumig duftig mit einem herrlichen Biss, einer Frische im Glas, die den kräftigen Körper trägt, mit vegetalen und erdigen Aromen Assoziationen, die auch an den Duft der Erde im Lugana-Gebiet erinnern. 
Selbst nach zwanzig Jahren intensiven Verkostens sind Weinjournalisten noch zu beeindrucken. Denn bei einer im Rahmen des Anteprima Lugana und Bardonlino vorgestellten Vertikale im letzten Jahr mit 6 Jahrgängen (bis 2007) hat sich mir die Faszination Lugana erst so richtig erschlossen. Ich gebe gerne zu, dass ich diesem Wein anfangs eher skeptisch gegenüber gestanden habe.

Azienda Monte Cicogna – Meine Entdeckung am Gardasee

Cesare Materossi (59) ist ein sympathischer, gesetzter Italiener, der keine großen Reden schwingt. Auch für ihn ist der Erfolg des Lugana überraschend gekommen, so vor 10 Jahren hat die Popularität begonnen. Von diesem Hype und der Aufregung ist in seiner Kellerei wenig zu spüren. Beide Weine, sowohl den Lugana als auch den Rosato erzeugt Materossi bereits seit den Sechziger Jahren. 

Seit den 1920igern wird hier Wein erzeugt, am Ortsrand von Moniga del Garda, mit Blick auf den Gardasee und die Halbinsel Sirmione. Fast bis zum Seeufer reichen die gepflegten Weingärten der Rotweinsorten, welche für den Rosato eingesetzt werden. 
Seine angestammten Lugana-Weinberge liegen am südlichen Gardaseeufer, dort entsteht in den lehmigen Böden dieser charaktvervolle Weißwein, der dem Pinot Grrigio und dem Soave den Rang abgelaufen hat. Der Weingutsname Monte Cicogna bezieht sich übrigens auf den kleinen Berg, ja wohl eher den Hügel im Hinterland von Moniga, wo die Hälfte der Weinberge liegt.

Pasini Gan Giovanni - Die Lugana-Offenbarung Teil 2

Naturbewahrer und Enfant terrible - Paolo Pasini ist ein echt cooler Typ, nicht so ein zugeknöpfter Business-Italiener, von denen es im Norden Italiens so viele gibt. Paolo hat Humor und ist eigentlich der eigenwillige Rockstar unter den Winzern des Lugana, er macht sein Ding! Seine eigene Kreation der Flaschenform ist dabei nur eine der Entscheidungen, die aufhorchen lassen.
Die Qualität in der Flasche hat mich vor zwei Jahren bereits vollends überzeugt, im Trubel des Jahresverlaufes habe ich es bedauerlicherweise aus den Augen verloren, doch nun startet Vipino endlich mit seinen Weinen.
Er ist Mitglied im Verband der „Vignaioli Indipendenti“, der unabhängigen Weinbauern, die ihr Land verantwortungsbewusst bearbeiten und verteidigen und ihre Weine erzeugen, in denen sie sich mit großem Stolz wieder erkennen.

Das Weingut am westlichen Gardasee

Die Naturnahe Bewirtschaftung wie auch die CO2 neutrale Bewirtschaftung seines Weingutes sind ihm wichtig. In der dritten Generation im Familienbesitz feiern die Pasinis dieses Jahr den 60. Geburtstag ihres Weingutes. 36 ha eigene Weinberge am westlichen Ufer des südlichen Gardasees sind die Grundlage für die filigranen wie ausdrucksstarken Weine der Rebsorten am Gardasee – Turbiana und Groppello!
Pasini in San Giovanni, einem Ortsteil von des Städtchens Puegnago – so ist der Name entstanden, hier liegt ihr Bauernhof und Weingut Cascina San Giovanni.

Meine Lieblingsweine

Pasini-San Giovanni Lugana - Der Beschreibung von Paolo ist nichts hinzuzufügen, auf den Punkt formuliert: „Eleganter, saftiger und mineralischer Weißwein mit dynamischer Frische und offenherziger, prunkvoller Frucht“ – Ganz besonders im trockenen und heißen Jahrgang 2017, in dem weniger Trauben geerntet werden konnten. Die Lehmböden des Lugana-Gebietes geben diesem Wein Kraft und Tiefgang, die Handschrift von Paolo bei der Weinbereitung verleiht den Weinen Leichtigkeit und Finesse.

Pasini San Giovanni Rosagreen - Leichtigkeit und Finesse, ein bezaubernder Duft, der den Frühling und seine Blüten einfängt, das ist der Bio-Rosato aus 100% Groppello. Neben dem Klassischen Rosato aus verschiedenen Rebsorten wirkt der Rosagreen wie ein erfrischender Sommerwind am Gaumen. Paolo besitzt ca. 1 ha am Golfplatz von Soiano, der seit vielen Jahren biologisch bewirtschaftet wird. Eine kurze Standzeit entlockt den Trauben ihre floralen und fruchtigen Aromen. „Der Rosato ist ein Ausdruck von feiner Intensität, Frische, geschmacksintensiver Trinkigkeit und eigenem Charakter, kurz gesagt eine leuchtende Harmonie!“

Und noch ein leckerer Rosato vom Gardasee

Monte Cicogna Chiaretto Sicli aus Moniga - Groppello ist die Hauptrebsorte des westlichen Gardaseeufers, dazu gesellt sich ein kleiner Anteil der Sorten Sangiovese, Barbera und Marzemino. Wenn das kein Erfolgsrezept für einen charaktervollen Rosato ist! Jede Rebsorte bringt ihre Stärken ein und der Wein schmeckt ausgewogen, kräftig und auch samtig - nach dem lieblich-ruhigen Gardasee mit seiner kraftvollen Sonne - und ist mit seinen blumigen und mineralischen Fruchtaromen sehr nachhaltig am Gaumen. 
Der Wein ist für mich ein Spitzen-Rose auf internationalem Niveau, bei dem selbst die Franzosen aus der Provence anerkennend zustimmen werden. Die Farbe im hellem Pink trifft auf den Zeitgeschmack - blush pink - so wie es die Weinliebhaber heute in der Mehrheit bevorzugen.

Aus der Reihe - Ein Roter vom Lugana-Spezialisten 

Das Weingut Monte Cicogna kann auch Rot. Am Gardasee denken die Weinliebhaber sofort an den Weißwein Lugana, dabei sind die roten Sorten ein wichtiger Teil der Weinbaukultur. Die Hauptrebsorte am linken Gardaseeufers in der Lombardei ist Groppello. Groppello ist kein aggressiver Typ mit kantigen Gerbstoffen und schneidender Säure, sondern einer mit einem eleganten und tiefgründigen Charakter, der zum milden Gardaseeklima passt. Die Sorte eignet sich nicht nur für fruchtige, jugendliche Rote, sondern auch für komplexe und feingliedrige Rotweine wie den Don Lisander.

Don Lisander ist der Topwein im Hause, der aus einem interessanten Rebsortenmix basierend auf Groppello mit kleineren Anteilen von Barbera, Marzemino und Sangiovese komponiert wird. Die Trauben wachsen alle am Monte Cicogna, dem markanten Hügel in Sichtweite des Weingutes. Auch diese sind Sorten, die in den Hügeln um Moniga seit vielen Jahrzehnten zuhause sind, der Blend ist also keine Neuerfindung des Weingutes. Die Besonderheit des Weines ist seine Antrocknung der Hälfte der Trauben für 2 Monate in Holzkisten auf dem Dachboden, wie es beim Amarone im nahegelegenen Valpolicella Usus ist. Nach der Gärung reift der Wein in kleinen Fässern aus französischer Eiche und in der Flasche für eine lange Zeit, die für seinen Feinschliff sorgt. Don Lisander war der Lieblingswein von Alessandro, dem Gründer des Weingutes, der den Spitznamen Don Lisander trug. Mit der Technik des „Appassimento“der Trauben erhält der Wein zu seinem fruchtigen Charakter, den die Sorten Marzemino, Barbera und Sangiovese unterstützen, eine animierende Fruchtsüße und ein süßliches und samtiges Gerbstoffgerüst, das ihn lange im Mund hält, auf seine ganz beschwingte und leichte Art, der seinen kräftigen Körper fast vergessen lässt.

Lugana - Sekte von Pasini-San-Giovanni und Bio-Weine von Marangona

Italien ist ein Staat der Freidenker, und kaum ein Winzer, der aus seiner Lieblingsweißweinsorte keinen Sekt machen möchte. Doch für einen hochwertigen Sekt braucht die Sorte Rückgrat und Säurestruktur, beides wirft die Sorte Turbiana in die Waagschale. Paolo Pasini und sein Bruder Luca legen Wert darauf, dass der Lugana Brut ein universeller Sekt ist, der fruchtig, cremig und „direkt“ am Gaumen ist. Er hat in seinen Jahren schon etliche Liebhaber gefunden, die ansonsten Sekt aus einheimischen, italienischen Rebsorten wenig sexy finden.
Die Trauben werden zu Beginn der Weinernte in Kisten geerntet, damit sie als ganze Trauben verarbeitet werden können, die Ganztraubenpressung sorgt für eine schonende Verarbeitung und die gewünschten Inhaltsstoffe im Most. Der Lugana Sekt ist ein klassischer Flaschengärsekt (Metodo Classico) in der Brut-Version, der gut zwei Jahre auf der Hefe verweilt, bevor er degorgiert wird. Der Lugana Brut ist mit einem griffigen Mundgefühl ausgestattet, einer Kompromisslosigkeit, die weit weg von einem „Prosecchino“ bzw. einem im Tank für kurze Zeit vergorenen Sekt ist. 

Im Geschmack harmonieren Säure, Blütenduft und zarte Mandarinenfrucht mit dem spürbaren Charakter des Hefelagers in der Flasche. Seine feine Perlage und die nachhaltige Mineralität am Gaumen sind bemerkenswert, so muss ein Lugana Brut schmecken! Als Aperitiv ist dieser Lugana fast zu schade…, zum Essen harmoniert er zu Nudelgängen (ohne Tomatensoße) und Fischgerichten vom Antipasti bis zum Hauptgang. Trinken Jetzt – 2022, Trinktemperatur 6-7°C

Ceppo 326 Dosaggio Zero Rose - Grandioser Sekt für kleines Geld!

Der Ceppo 326 Rosè ist ein Jahrgangssekt aus den Rebsorten Groppello und Erbamat, die am Gardasee heimisch sind. Groppello wird von den Winzern für seine Vielseitigkeit geliebt. Er kann ein eigenständiger Rotwein, prägnanter Rosato und ein facettenreicher Blanc de Noir, insbesondere mit Kohlensäure und Hefelager, sein. Erbamat ist eine alte, seltene Rebsorte aus der Gegend von Brescia, die in der Sektversion Säure und Reife einbringt. Im Jahre 2008 hat die Familie diese Rebsorte eigens für die Sekterzeugung gepflanzt und hält nun den ersten Jahrgang in Händen. Das Weingut Pasini-San Giovanni erzeugt seit dem Jahre 1977 Sekt nach Champagnerart in kleiner Menge. Zu Beginn war es noch Chardonnay/Pinot Noir, dann ab 2003 Chardonnay/Groppello und mit dem Jahrgang 2014 folgte der Schritt zu Groppello/Erbamat.

Der Ceppo 326 verweilt in der Flasche mehr als 3 Jahre auf seiner Hefe. Der Jahrgang 2014 wurde im Mai 2016 eingekellert und erst im Januar 2020 – von Paolo und Luca persönlich - degorgiert. Die Pasini-brothers bleiben ihrem Stil und ihrer Geschichte treu und setzen dem Sekt keinen Dosage-Likör zu, der 326 ist ein Brut Nature bzw. Dosaggio Zero ohne Restsüße in der Rose-Version, weil Die Rebsorte Groppello als Rose vinifiziert wird. Nur rund 3.000 Flaschen erzeugt der erfolgreiche Lugana-Weißwein-Erzeuger von diesem Ausnahmesekt.
Groppello kann dem Pinot Noir im Geschmack recht nahe kommen, doch besitzt der Groppello im Vergleich zum Pinot Noir-Klon mehr Verbindung zum Terroir am Gardasee und das schmeckt man in der Mineralität des Sektes am Gaumen. Die Rebsorte Erbamat wird nur für den Sekt angebaut, wird anders als bei den Champagnersorten, reif geerntet und besitzt dabei eine prägnante Säure, die an die eigenwilligsten und handwerklich ausdruckstärksten Champagner erinnert. Sein Rosè de Noir-Körper (im Gegensatz zum schlanken Chardonnay) prädestiniert den 326 als Essensbegleiter zum Hauptgang, sie können ihn natürlich zu kräftigen Wurstwaren auch vorher bzw. das ganze Menu lang trinken. Trinken – Jetzt bis 2025, Trinktemperatur 8°C, probieren sie diesen Sekt einmal aus bauchigen Weingläsern, ich bevorzuge gar die Sektschalen.

Die Weine des Bio-Weingutes Marangona

Das Weingut Marangona von Alessandro Cutolo (Foto oben) und seine Schwester Laura liegt zwischen Sirmione und Peschiera in Pozzolengo. Dieses Gebiet ist das Herzstück bzw. der Pulsschlag des angesagten Weißweines. Hier entstehen die facettenreichsten und intensivsten Lugana-Weißweine.
Alessandro ist ein konsequenter Verfechter des Bioanbaus. Er bewirtschaftet stolze 30 ha Weingärten mit Reben zwischen 10 und 50 Jahren, die nur ein paar Kilometer vom südlichen Ufer des Gardasee entfernt sind. Nur die besten Trauben nimmt Alessandro für seine eigenen Weine, das Gros verkauft er an befreundete Winzer. Alessandro ist ein angenehmer Typ, ein unaufgeregter Winzer, der nicht nach dem schnellen Erfolg strebt, sondern in seinem Weinen ein hohes Kulturgut sieht, das er pflegt und hegt.  Alessandro besitzt Stil, ist ausgeglichen, an der Welt interessiert, ein Mensch mit Tiefe, so wie seine Weine!
Schon der Lugana zeigt eine Brillianz, die an große Riesling-Weine bzw. Burgunder erinnern kann, diese Weine besitzen einen festen Kern und ein Rückgrat, was vielen modernen Weißweinen heutzutage fehlt. Der Trecampane ist die Selektion der besten Trauben, die in neuen Betonfässern auf der Feinhefe ihren Schliff bekommt, eine Ausbauart, die dem Lugana sehr gut zu Gesicht steht.

Lugana Marangona

Der Wein mit der Glocke, mit der die Bauern der Fattoria früher aus dem Feld zum Mittagessen gerufen wurden, ist ein purer und ungeschminkter Ausdruck der Rebsorte und der Anbauweise.  Der Wein strahlt im Glas und am Gaumen und besitzt eine Finesse, die dem ganzen Anbaugebiet zur Ehre reicht. Die Grundlage sind die Weinberge und di Turbiana-Trauben, sie werden gepflegt und besonnen ohne Hast und Eile geerntet, diejenigen Parzellen, die Alessandro für gut genug erachtet. So entstehen ausgesuchte Weine, die im Stahltank vergoren werden, auf der Feinhefe reifen und dann die Visitenkarte des Weingutes sind.

So schmeckt Turbiana, zu 100%. Der Wein besitzt eine fruchtige Dimension mit weißem Pfirsisch, weißen Blüten, rosa Pampelmuse, einem mineralisch saftigen Kern und einer erdig-pflanzliche Dimension mit Anklängen von Feuerstein, Birne, Jasmin. Es ist ein kompromissloser, trockener Lugana mit weniger als 4 g RZ bei mehr als 6 g Säure und einem moderaten Alkohol von 12.5 Vol%. Als Essensbegleiter ist er ein Allrounder, zu frittiertem Gemüse, Spaghetti alle Vongole oder Fischgerichten aus dem Lago aller Art.

Lugana Selektion Trecampane 

„Der Wein ist unsere wahr gewordene Vision eines vielschichtigen Lugana“, sagt Alessandro. 100% Turbiana von Weinreben mit mehr als 40 Jahren im klassischen Doppelbogen erzogen. Die lehmig-kalkigen Böden geben dem Wein die Tiefe und Langlebigkeit, die ihn von anderen abhebt und auszeichnet. Alessandro nutzt allein den Freilaufmost aus der Presse, er presst die Trauben mit max. 0.2 Atm, um die Phenolextraktion zu minimieren. Dann folgt die Gärung im Stahltank und ein Ausbau im modernen Zementfass für 10 Monate auf der Feinhefe. Es ist ein sehr trockener Lugana mit weniger als 3 g RS bei mehr als 6.5 g Säure und einem Alkohol von 13 Vol%. 
Ein anderer Lugana-Typ als der Lugana Marangona. Etwas zurückhaltender im Duft und weniger gelbfruchtig, gleichzeitig facettenreicher und noch tiefer am Gaumen ist er. Aromen von Holunder, Zeder, rosa Pampelmuse ist an einen mineralisch-saftigen Kern angebunden. Es finden sich Anklänge von Zitronenblättern, Jasmin, Mandeln, Passionsfrucht und Petrol im Ansatz, Feuerstein und Pfirsischkern. Die Intensität dieses Weines bleibt sehr lange am Gaumen. Dank seines Charakters vereint die Rebsorte Lugana in der Stilistik Marangona Frische und Komplexität. Er passt zu geschmacksintensiven Gemüsegerichten ebenso wie Fisch-Hauptgängen aus dem Ofen und natürlich dem Meeres-Klassiker Pesce fritto. Trinken Jetzt – 2029! Das ist kein Witz, denn Lugana kann auch langlebig sein und belohnt mit noblen Petrolnoten, Trinktemperatur 11-13°C.