Fotoblog Südtirol by Markus Bassler
Alpine Antiquität: Wie viele Generationen wohl schon auf diesem schönen alten Stuhl gesessen haben? Im „Vögele“, dem traditionellen Wirtshaus in Bozen, lädt er ein, sich eine Zeitlang ganz den Südtiroler Spezialitäten hinzugeben – begleitet von dem einen oder anderen Gläschen Vernatsch oder Weißburgunder.
Christoph und Wally Wörndle servieren in ihrem schmucken Restaurant Turmbach in Eppan regionale Speisen mit mediterranem Einschlag. Vor der Fußball-WM 2010 bewirteten sie die deutsche Nationalmannschaft, die ihr Trainingslager in Eppan hatte. Zum Kalbsrückensteak mit Spargelspitzen und Almkäse überbacken empfahlen die beiden charmanten Südtiroler einen gereiften Südtiroler Weißburgunder.
Streng kontrolliertes Qualitätsprodukt: Der mild-würzige Südtiroler Speck ist ein kalt geräucherter, mindestens 22 Wochen bei einer Temperatur von 15 Grad gereifter, nicht mehr als fünf Prozent Salzgehalt aufweisender Rohschinken – und der absolute Traumpartner des Vernatsch.
Highlight! Nicht nur Kletterer finden den Sasso Lungho Spitze. Auch für Alpinwanderer ist der Langkofel ein beeindruckende Erfahrung. Das atemberaubende Massiv in den Grödner Dolomiten reckt sich mehr als 3000 m hoch in den Südtiroler Himmel. In einer natürlichen Nische an der Ostseite hängt übrigens eine etwa drei Meter hölzerne Madonna, geschnitzt von dem Bildhauers Flavio Pancheri.
Blick über die grünen Weinberge im Juni und die typischen Wohnhäuser in der Nähe von Kaltern. Verlässt man die Weinstrasse nur kurz für einen Abstecher, findet man noch mehr Idylle und Ruhe als ohnehin schon sehr verbreitet im beschaulichen Südtirol.
Trend trifft Tradition: Seit 2005 verfügt die Kellerei Kaltern über moderne, neue Verkaufs- und Verkostungsräume. Das auch äußerlich markante Winecenter mit schwebender Lounge auf einer skulpturalen Terrassenlandschaft setzt einen eindrucksvollen Kontrapunkt zum Hauptgebäude aus dem Jahre 1911, wo eine Multivisionshow auf die Führung durch die historischen Kellergewölbe einstimmt.
Der Traktor im Südtiroler Flaggen-Rot, die Schürze im Kalterer-See-Blau – besser lässt sich Lokalpatriotismus wohl kaum inszenieren. Nur: Absicht war das wohl kaum von diesem Herrn; die Farbkombination hat sich einfach so ergeben an diesem Tag und in diesem Moment...
Weißburgunder? Oder doch Chardonnay? Rein äußerlich sind beiden Rebsorten für den Normalbürger kaum zu unterscheiden; Blätter, Trauben und Beeren ähneln einander sehr. Eine Erklärung dafür könnte sein, so haben jüngere Untersuchungen ergeben, dass Chardonnay eine natürliche Kreuzung der von Pinot und Gouais Blanc ist. Auf diesem Fotos indes sind Weißburgunder-Beeren zu sehen.
Netz aus Stahl? Nein, die Grundidee für den Neubau der Traditions-Kellerei Tramin ist die Struktur einer Rebe. Das zeigt es allerdings erst in der Gesamtansicht des Gebäudes. Architekt Werner Tscholl schuf für die Traminer eine Konstruktion, die wie ein Weinstock aus dem Boden wächst und die Kellerei vom Anlieferungshof aus „umrankt“. Architekturskulptur könnte man das markante Ensemble nennen
Granit, Schiefer, Kalk, Porphyr – stein-reich im wörtlichen Sinne ist Südtirol an vielen Stellen und viele Stützmauern der Weinberge geben ein exaktes Abbild der geologischen Beschaffenheit ihrer Böden.
Tau oder Regen? Ein gewisses Maß an Feuchtigkeit halten Weißburgundertrauben gut aus; dauerhafte Wasserzufuhr, woher auch immer, schadet allerdings selbst den robustesten Pflanzen – auch in den Rebgärten Südtirols...
Harald Schraffl, wie Kollege Terzer ein Weißweinspezialist, lenkt seit 2005 die önologischen Geschicke der Kellerei Nals-Margreid. Seither legte der junge Kellermeister er Jahr für Jahr ein spektakuläres Sortiment vor, in dem jede einzelne Rebsorte so klar stilisiert und herausgearbeitet wurde, wie das nur selten der Fall ist. Seit 2013 kann Schraffl übrigens in Nals in neuen Kellergebäuden wirken.
Hallo! Aufwachen! Aber die beiden Großen schlafen ja gar nicht. Sie halten nur einen Moment inne, spüren dem Weißburgunder nach, den sie gerade gekostet und zu dem sie mit ihrer vorjährigen Traubenlieferung an die Genossenschaftskellerei auch beigetragen haben. Irgendwann in der Zukunft wird auch für den Kleinen die Zeit kommen, wo er die Augen genüsslich über einem Kalterer Pinot Bianco schließt.
Hans Terzer weiß, was er kann und was er will: „Qualität kennt keine Kompromisse“ lautet der Leitsatz des Kellermeisters von St. Michael Eppan, dem er seit 1977 mit viel Leidenschaft, Engagement und auch einer guten Portion Tiroler Sturheit treu geblieben ist. 350 Mitglieder zählt heute die 1907 gegründete Kellerei; sie war eine in der Region der ersten, die, dank Terzer, Weine im Barrique ausbaute.
Blickfang im Horizont: wenn man über die Bozener Rebgärten gen Norden schaut, prallt das Auge auf den Rosengarten. Das mächtige Dolomiten-Massiv ist oft von Wolken umhüllt, so als schäme es sich, nicht seinem, doch Liebreiz verheißenden Namen zu entsprechen. Der leitet sich aber gar nicht ab von der Königin der Blumen, sondern von dem alten Wortstamm ruza – zu Deutsch: Geröll.
Alle(s) auf einen Blick: die für das südtiroler Vernatschgebiet typischen hölzernen Wegweiser zeigen nicht nur die Richtung zu den Weingütern an, sondern gleich auch noch, wo man sich vor oder nach einer Verkostung stärken – und ausruhen kann.
Pralle Verheißung: Auf den wohlklingenden Namen schiava hört die Vernatschtraube im italienischen Sprachbereich. Diese Exemplare hier haben uralte Vorfahren, denn im Ansitz Waldgries, wo heute Christian Plattner wirtschaftet, wurde schon im Mittelalter Wein gemacht – das Anwesen oberhalb von Bozen, an einem sonnigen Hang im klassischen St. Magdalener-Gebiet, war damals im Besitz eines Klosters.
Filmreif! Von solch einem Szenario träumt so mancher Kino-Regisseur. Dieses Zusammenspiel von hell und dunkel, filigran und kompakt, Transparenz und Dichte inszeniert die Natur öfter mal in den Südtiroler Bergen. Wein und Wald profitieren davon gleichermaßen – und sowieso auch voneinander
Nix für Flachlandtiroler! „Tal“ meint im Alto Adige meist nicht ein tiefes, weites Becken, sondern viel häufiger eine steilwandige Kerbe. Wie Bergsteiger an die Felswände klammern sich die Rebstöcke dort an den Hang; manche seit vielen, vielen Jahren, den Wetterkapriolen ebenso ausgesetzt wie das stützende Holz.
Zufalls-Collage: Sicherlich hat sich niemand beim Loacker Weingut Schwarhof vor dem Kauf der Rebscheren Gedanken über deren Farbe gemacht. Ebensowenig wie diejenigen, die sie im Weinberg benutzten, wohl darüber nachdachten, wie sie ihr Werkzeug nun ablegen an der gewohnten Stelle. Ein Bild des Schicksals also...
Pausenschluck: am Tresen seiner Genossenschaft gönnt sich dieser Traubenlieferant einen Moment der Ruhe und ein Gläschen Vernatsch. Vielleicht sind seine Gedanken dabei noch im Weinberg – oder schon bei dem Wein des nächsten Jahres, der in den Genossenschaftsfässern reift und zu dem auch seine Rebstöcke beigetragen haben...
„Vernatsch des Jahres“ – fast hundert Weine konkurrieren jedes Frühjahr um diesen begehrten Titel beim „Vernatsch-Cup“ im Design Hotel Vigilius Mountain Resort bei Lana. Während einer zweitägigen Verkostung wählt dabei eine Jury aus Önologen, Sommeliers und Fachjournalisten vorwiegend aus Italien, Deutschland, Österreich und der Schweiz den besten Wein dieser Sorte in fünf Kategorien aus.
Lachender Sieger – Christian Plattner vom Weingut Ansitz Waldgries stand mit seinem St. Madalener in dieser Weinkategorie beim Vernatsch-Cup seit dessen erster Ausgabe bislang regelmäßig auf dem Siegertreppchen. Auf den knapp sechs Hektar Rebfläche der Familie wächst aber auch Cabernet Sauvignon und Lagrein.
Von solcher einer Blütenpracht im Rebgarten profitiert natürlich auch der Wein; da nimmt es nicht Wunder, wenn ein Weißburgunder schon mal zarte Blumenaromen entfaltet. Der Südtiroler pinot grigio zeigt einen ausgeprägten gebietstypischen Charakter; je nach Lage schmeckt er mollig oder mineralisch, immer aber klar und frisch; im Alter mitunter buttrig-cremig.
Manincor – in dem Namen steckt Hand und Herz. Beides ist daher natürlich auch Bestandteil des Familie-Wappens der gräflichen Weinmacher Goëss-Enzenberg. Seit mehr als 300 Jahren hegen und pflegen sie ihre Reben im Umfeld des Schlosses am Kalterer See. Vom aktuellen Weingut ist indes außer der kleinen Verkostungsterrasse kaum etwas zu sehen: der neue Keller wurde nahezu unterirdisch gebaut.
Nur im Einklang mit der Natur: Helmuth Zozin, der Kellermeister von Manincor, setzt voll auf Biodynamik. Das Ergebnis: ein sanfter, saftiger süffiger Kalterersee aus Vernatsch. Damit Zozin arbeiten kann wie er möchte, hat sein Chef Graf Goëss-Enzberg übrigens Berge versetzt – im Sinne des Wortes. Für den Neubau der Kellerei wurde reichlich Erde bewegt.
Geteilte Vernatschtrauben vor der Ernte im Weinberg von Manincor am Kalterer See in Südtirol in traditioneller Pergola-Erziehung. Durch das Abschneiden der unteren Hälfte wird die Qualität der Trauben verbessert, der Wein wird finessenreicher und langlebiger.

Südtirol Spezial - Die ausführlichste und aktuelle Artikelsammlung zum Wein und Genussland Südtirol

Südtirol schreibt mit seiner traditionsverhafteten und gleichzeitig modernen Weinkultur stets neue Geschichten.

Das Südtirol-Spezial behandelt eine ganze Reihe spannender Themen des modernen Südtirols in separaten Wissensartikeln, die einfach Lust machen. Neugierig auf den Geschmack im Glas und die Bergluft Südtirols: Es gibt mehr zu entdecken als das Rebsorteneinmaleins: ...der Weißburgunder besitzt eine erfrischende Eleganz und ein feines Maß an Säure, der Gewürztraminer passt gut zu asiatischen Gerichten, ein Veltiner bzw. Sylvaner gehört ebenso zu Südtirol und was passt zum beliebten Südtiroler Speck?" Manche Artikel richten sich eher an die vielen weinbegeisterten Südtirolliebhaber, andere dagegen an Weinkellner, Sommeliers und Fachhändler, die Südtiroler Wein vertreiben und sich informieren möchten, was in den letzten Jahren sich alles bewegt hat.

Im folgenden Spezial begleiten Sie uns auf einem kulinarischen und stimmungsvollen Ausflug durch Land und Geschichte und erfahren Sie so nebenbei eine Menge über Südtirol. Über seine Bewohner und seine einzigartigen Landschaften. Über die Menschen, die ihre Weine dort in herrlich mediterran milden Regionen, aber auch in kargen, höheren Schotterlagen anbauen und es verstehen, diesen Böden immer das Beste abzutrotzen. Der Name Südtirol entstand erst im 19. Jahrhundert und gilt für den südlich des Brenners gelegenen Teil Tirols. Nach dem 1. Weltkrieg wurde das Land von italienischen Truppen besetzt und im Herbst 1919 im Vertrag von Saint-Germain dem damals noch italienischen Königreich zugesprochen. Auch wenn man in der Folgezeit zunächst versuchte, die deutsche Sprache zu eliminieren, hat sich das Land letztlich zweisprachig entwickelt – neben diversen Dialekten. Der italienische Name Alto Adige lässt sich übersetzen mit Hochetsch oder Oberetschland.

Rund 5.000 Weinbaubetriebe liefern ihre Trauben an ca. 160 Kellereien - Grundstock und Garantie für eine enorme Vielfalt an Weiß- und Rotweinen. Acht kontrollierte Ursprungsbezeichnungen gibt es derzeit im Südtiroler Weinbau. Sie regeln die Kennzeichnung der Südtiroler DOC-Weine nach ihrer Herkunft (z. B. Südtiroler Kalterersee oder Eissacktaler) und garantieren Konsumenten, Händlern und Sommeliers den Ursprung des Weines.

Auch das Signet auf der Kapsel Südtiroler Weine ist mehr als ein Erkennungszeichen. Es ist das Zeichen geprüfter Qualität und fasst alles zusammen, was den Südtiroler Wein ausmacht: edle Rebsorten, beste Lagen, geschichtsträchtige Weinberge, renommierte Weingüter, hochqualifizierte Winzer, bekannte Kellereien und vieles mehr.
Die Qualität und der Erfolg des Südtiroler Weines basiert allerdings nicht alleine auf den Rebsorten, der optimalen Lage, dem geeigneten Boden oder dem passenden Klima. Es sind im Wesentlichen die Menschen, die diese externen Faktoren perfekt ergänzen und den Südtiroler Wein zu einem stimmigen Ganzen machen. Winzer, Kellermeister oder Bewohner, sie alle haben direkt oder indirekt mit dem Wein zu tun und tragen zu seiner Erfolgsgeschichte bei.

Gemeinsam für allerbeste Qualität

Ende des 19. Jahrhunderts stand es nicht gut um den Südtiroler Weinbau. Deshalb beschlossen die Winzer um Bozen damals ihre Weine gemeinsam zu keltern und zu vermarkten, um bessere Ergebnisse auf dem damals schon beträchtlichen Weinmarkt zu erzielen. Frei nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark. So entstanden die ersten der heute 13 Weingenossenschaften, die mittlerweile fast 70 Prozent der Südtiroler Weine produzieren. 38 private Weingüter verarbeiten heute Trauben aus eigenem Anbau und von ausgewählten Winzern. Sie selektieren nach strengen Prinzipien. In ihren Weinkellern findet sich das gesamte Rebsorten-Spektrum des Südtiroler Weins. Die verbleibenden 5 Prozent stammen aus knapp 100 Eigenbauwinzern, den „Freien Weinbauern“, die ihren Wein in kleinen Mengen durchaus erfolgreich und nach eigenen Vorstellungen verarbeiten. Führungen vom Weinberg bis in die Weinkellereien werden dort regelmäßig angeboten.

Südtiroler Wein - Die Werbung macht`s

Das Konsortium Südtiroler Wein ist ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg zum Erfolg. Während die Qualität in den Händen der Winzer und Weinkellereien liegt, hat das Konsortium die Aufgabe, sich um Vermarktung und Imagepflege zu kümmern. Seine Präsentationen werden von Weinkennern und Weinliebhabern aus der ganzen Welt wahrgenommen. Neben der Planung und Organisation in Sachen Weinwerbung bestimmt und überwacht das Konsortium auch das Budget, immer das Ziel vor Augen, den Südtiroler Wein ins beste Licht zu rücken und eine gemeinsame Plattform zu schaffen, auf der die Südtiroler Weinwirtschaft sich austauschen kann. Sozusagen ein einheitliches Sprachrohr nach innen und nach außen, verbunden mit umfassendem Know-How.
Daneben ist aber auch die Beratung in weinbaurechtlichen Fragen ein wichtiger Teil der Funktionen des Konsortiums Südtiroler Wein, ebenso die Führung der verschiedenen Weinregister und das Treffen weinbaupolitischer Entscheidungen. Zu den Fakten des Konsortiums: aktuell 155 Mitglieder, die über 99% der Südtiroler DOC-Fläche bewirtschaften. Die Mitglieder gehören den drei Verbänden der Kellereigenossenschaften, der Weingüter und der Freien Weinbauern an. Aus ihren Reihen wird der 10-köpfige Verwaltungsrat bestellt.

Neben der steigenden Nachfrage nach Südtiroler Weinen, gibt es einen weiteren wichtigen Indikator dafür, dass die gute und engagierte Arbeit der Südtiroler Winzer und Kellereien sich lohnt: Zahlreiche Prämierungen und Auszeichnungen durch international anerkannte Weinführer, die die Qualität der Weine regelmäßig testen, belegen, dass man auf dem richtigen Weg ist. Aktuelle Termine der Weinevents in Südtirol und ansprechende Wissensposts zum Südtiroler Wein findet Ihr auf der offiziellen Facebook-Seite "Südtirol Wein - Alto Adige" des Verbandes.

Der Südtirol Wine Summit - Neue Weingüter

ist ein exklusives Verkostungsevent in Südtirol für Weinjournalisten und Influencer aus aller Welt. Es fand im Herbst 2017 zum ersten Mal statt und ist im 2 Jahres-Rythmus geplant. Steffen Maus hat bei seinen Teilnahmen im Herbst 2017 und 2019 schwerpunktmäßig die Weine der kleinen Weingüter verkostet, die erst seit wenigen Jahren eigenen Wein erzeugen. Überzeugt haben Ihn beispielsweise das Weingut Eichenstein in Meran (Kellermeister Martin Bollinger), die Tenuta Baron Longo in Neumarkt von Anton von Longo, das Weingut Schloss Englar in Eppan des Grafen Khuen-Belas (Kellermeister Johannes Pichler vom Bergmannhof in St. Pauls) sowie der Biodyn-Betrieb Pacherhof aus Neustift von Andreas Huber und Strasserhof von Hannes Baumgartner. Weiterhin beobachtenswert sind der kleine Biohof Tröpfltalhof in Kaltern der Familie Dichristin (mit einer  schönen Ferienwohnung), der Bergmannhof in St. Pauls von Josef Pichler und die Bergkellerei Passeier in St. Leonhard von Konrad Pixner. Positiv mit seinen Weinen aufgefallen ist auch das Weingut Ebner von Florian Unterthiner in Campodazzo-Renon oder der winzige Vernatsch-Produzent Pardellerhof in Marling, der beim Vernatsch-Cup gefeiert wurde. Mehr Infos zu den neuen, kleinen Familienweingütern finden Sie in diesem Spezial!